Hilfe zur Selbsthilfe

Als christlich-humanitäres Hilfswerk müssen wir nicht nur den immer gewaltigeren  Flüchtlingsströmen aus Nordafrika Rechnung tragen, sondern auch den beschränkten Ressourcen und Aufnahmekapazitäten der Schweiz:
Es kann nicht sein, dass wir vor lauter Menschlichkeit die Menschen in unserem eigenen Land vergessen!


Das oberste Gebot bei allen Erste-Hilfe-Massnahmen
ist der Eigenschutz.



Damit die Schweiz weiterhin Verfolgten aus aller Welt Schutz und Obdach bieten kann, müssen wir dazu Sorge tragen, dass unser kleines Rettungsboot nicht überladen wird. Solange die apokalyptischen Flüchtlingswellen aus Nordafrika aber ungedämmt unsere kleine Schweiz überfluten, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Boot samt Besatzung untergeht! Darum ist es wichtig, dass wir als Hilfswerk genau hinschauen, wem wir die Aufnahme in unser Land gewähren wollen und wem nicht. So helfen wir der Schweiz und unserer humanitären Tradition am meisten.

 

 

 

 



Wer bei einem Verkehrsunfall auf die Strasse rennt,
ohne zuerst den Unfallort zu sichern, tut dem
Verletzten einen Bärendienst: Niemandem
ist geholfen, wenn der Helfer selber unter
die Räder kommt!